Einsatzberichte 2024
Einsatz: 22/24 FGROß_ LUF60 Anforderung bei Hallenbrand
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Alarmierung 07.09.24 - 16.15 Uhr |
Einsatzort Nordhafen / Papenburg |
Bericht
Zahlreiche Feuerwehren waren am Freitagnachmittag in Papenburg auf dem Gelände eines Biomassekraftwerkes im Einsatz. Eine Lagerhalle mit Hackschnitzeln hatte Feuer gefangen. Nach dem Eintreffen der ersten Feuerwehren aus Papenburg - Unten und Obenende wurden zahlreiche Feuerwehren nachalarmiert. Darunter auch das LUF 60 der Kreisfeuerwehr Leer. Vorrangige Aufgabe der Jemgumer Kameraden war die Entrauchung der Halle, Kühlung der Hallen- sowie der Deckenkonstruktion sowie Absenkung der hohen Temperaturen im Halleninneren. In Zusammenarbeit mit dem Hochleistungslüfter der Werkfeuer aus Dörpen wurde außerdem ein Überdruck in der Halle geschaffen, um die Halle von der starken Rauchentwicklung zu befreien und ein sicheres Arbeiten der Einsatzkräfte möglich zu machen. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde das Logistikfahrzeug der Feuerwehr Jemgum nachalarmiert, um weitere Atemschutzträger und Material zur Einsatzstelle zu befördern. Unterstützung gab es für die Kameraden vom Papenburger Unten- und Obenende sowie aus Aschendorf von den Wehren der Werksfeuerwehr von UPM Nordland Papier aus Dörpen sowie aus Völlen, Völlenerfehn und Jemgum und dem Gefahrgutzug Leer. Auch das DRK war im Einsatz, insgesamt waren zeitweise bis zu 160 Personen im Einsatz. Um 21.30 waren die Jemgumer Fahrzeuge und Einsatzkräfte wieder im Feuerwehrhaus. Im Einsatz waren das MTF, das Logistikfahrzeug sowie das LUF 60 der Kreisfeuerwehr Leer mit insgesamt 11 Einsatzkräften.
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Eingesetzte Kräfte
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Einsatz: 18/24 TH_Verkehrsunfall / Person eingeklemmt
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Alarmierung 03.08.24 - 14.52 Uhr |
Einsatzort Dukelweg / Jemgum |
Bericht
Zum zweiten Einsatz des heutigen Tages wurde die Feuerwehr Jemgum zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen.
Auf dem Dukelweg in Richtung Bunderhee war ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und lag kopfüber im Seitengraben.
Die Fahrerin meldete beim Notruf, dass sie sich nicht selbstständig aus dem Fahrzeug befreien kann.
Auch hier machten sich innerhalb von wenigen Minuten das HLF 20/16 sowie das TLF 2000 auf dem Weg zur Einsatzstelle. Der GW/L blieb mit vollständiger Besatzung im Feuerwehrhaus in Bereitstellung, um im Bedarfsfall nachzurücken.
Ebenfalls wurde das TLF 3000 der Feuerwehr Ditzum alarmiert, um vor Ort einen zweiten Rettungssatz vorzuhalten.
Noch vor Eintreffen an der Einsatzstelle wurde vom Rettungsdienst gemeldet, dass die Person unverletzt aus dem Fahrzeug befreit wurde, so dass die Feuerwehr Ditzum den Einsatz abbrechen konnte.
Die beiden Fahrzeuge der Feuerwehr Jemgum fuhren bis zur Einsatzstelle, konnten aber nach kurzer Kontrolle auch die Rückfahrt antreten.
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Eingesetzte Kräfte HLF 20/16, TLF 2000, GW/L, TLF 3000 Ditzum, Polizei, Rettungsdienst |
Einsatz: 15/24 F_Wohngebäude / Carport brennt
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Alarmierung 30.06.24 - 12.11 Uhr |
Einsatzort Oberfletmerstrasse / Jemgum |
Bericht
Noch völlig übernächtigt von dem 3. Hafencup staunten die Kameraden/innen der Feuerwehr Jemgum nicht schlecht, als sie bei den Aufräumarbeiten eine deutliche pechschwarze Rauchsäule aus dem Ortskern von Jemgum erblickten. Sofort besetzten sie die Fahrzeuge und gaben eine Meldung an die Kooperative Leitstelle Ostfriesland. Diese hat zur selben Zeit den ersten Notruf erhalten und alarmierte um 12:11 Uhr mit dem Stichwort F_Wohngebäude die Feuerwehren der Gemeinde Jemgum. Der Einsatzleiter, der mit dem ersten Fahrzeug eintraf, führte sofort eine Lageerkundung durch. Es standen ein Carport mit darunter stehendem PKW, sowie Bäume in Vollbrand. 2 Wohngebäude standen aufgrund der sehr engen Bebauung akut in Gefahr, vom Feuer erfasst zu werden. Sofort wurde durch zwei Trupps unter Atemschutz eine Riegelstellung zu den beiden Wohngebäuden aufgebaut. Ein weiterer Trupp führte dann im Anschluss unter Atemschutz die Brandbekämpfung durch. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Holtgaste unterstützten die Besatzung des GW/Logistik beim Aufbau der Wasserversorgung von Hydranten in den Nebenstraßen.
Die Kameraden der Feuerwehr Critzum erkundeten im Inneren des direkt angrenzenden Wohnhauses die Lage. Dabei stellte sich heraus, dass in diesem Löschwasser sowie Brandrauch eindrangen. Per Lüfter des HLFs wurde dann ein Überdruck geschaffen, um einem weiteren Eindringen vorzubeugen.
Alle Ortsfeuerwehren der Gemeinde unterstützen bei diesem personalintensiven Einsatz mit Atemschutzgeräteträgern.
Dieser zeigte schnellen Erfolg, sodass nach kurzer Zeit Feuer unter Kontrolle und nur unwesentlich kurze Zeit später "Feuer aus" gemeldet werden konnte.
Nun wurden Teile des Daches des angrenzenden Gebäudes abgedeckt und die komplette Einsatzstelle per Wärmebildkamera nachkontrolliert. Im Verlauf wurden nach und nach, die anderen Feuerwehren aus dem Einsatz entlassen.
Nach Beendigung der Nachlöscharbeiten und der Übergabe der Einsatzstelle an die Kriminalpolizei konnte sich dann auch die Feuerwehr Jemgum an die Einsatznachbereitung und im Anschluss daran wieder an den Abbau des Hafencups machen.
Der Einsatz war nach rund 1 Stunde und 15 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Jemgum, ein RTW des Rettungsdienstes Leer und ein KTW der SEG Florian des DRK Kreisverbandes Leer. Die Polizeiinspektion Leer/Emden mit zwei Fahrzeugen sowie die Rufbereitschaft und der ELW2 der FTZ des Landkreises Leer.
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Eingesetzte Kräfte Feuerwehren Holtgaste, Jemgum, Critzum, Ditzum / Polizei Leer / Emden / SEG Florian / Bereitschaft FTZ |
Einsatz: 09/24 F_Erkundung / bestätigtes Feuer
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Alarmierung 30.04.24 - 20.07 Uhr |
Einsatzort Speckfennenweg / Jemgum |
Bericht
Zu einer kurzfristigen Unterbrechung der Maifeierlichkeiten kam es am Abend des 30.04.24 um 20.07 Uhr für die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Jemgum.
Mehrere Passanten bemerkten eine starke Rauchentwicklung im Wehrland vor Jemgum in Höhe eines Gehöfts und riefen den Notruf..
Aufgrund der unklaren Lage wurde die Feuerwehr Jemgum mit dem Stichwort "F_Erkundung" alarmiert.
Innerhalb weniger Minuten waren das HLF 20/16, TLF 2000 und das MTF auf dem zur Einsatzstelle während weitere Kräfte im Feuerwehrhaus warteten um im Bedarfsfall das Logistikfahrzeug zu besetzen.
Vor Ort stellte sich heraus dass 2 Scheunentore, die an einen Stall gelehnt waren brannten. Durch das schnelle Eingreifen der Kameraden konnte eine Ausbreitung auf den Stall verhindert werden.
Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Nach ca. 30 Minuten war der Einsatz beendet.
Im Einsatz waren das HLF 20/16, TLF 2000 sowie das MTF.
Ausserdem war ein Streifenwagen der Polizeidirektion Leer/Emden vor Ort.
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Eingesetzte Kräfte HLF 20/16, TLF 2000, MTF, Polizei Leer / Emden |
Einsatz: 08/24 F_Schuppen
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Alarmierung 21.04.24 - 15.15 Uhr |
Einsatzort Torumerstrasse / Jemgum |
Bericht
Am Sonntagnachmittag wurden die Feuerwehren aus Jemgum, Critzum und Holtgaste zu einem Schuppenbrand in der Torumer Straße in Jemgum gerufen.
Nachbarn nahmen an einem Lager für Kaminholz eine Rauchentwicklung war und alarmierten die Feuerwehr.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage und es wurde unverzüglich mit den Löscharbeiten begonnen.
Das Feuer war nach kürzester Zeit unter Kontrolle, doch gestalteten sich die Nachlöscharbeiten schwierig. Das Feuer hatte sich tief in die Stapel aus Kaminholz gefressen und mussten aus dem Schuppen befördert und draußen nochmals abgelöscht zu werden, um ein Wiederaufflammen des Brandes zu verhindern.
Während die Feuerwehr Holtgaste kurz nach Eintreffen am Einsatzort die Rückfahrt antreten konnte, unterstützen die Critzumer Kameraden / innen die Feuerwehr Jemgum bei den Nachlöscharbeiten.
Nach ca. 90 Minuten war der Einsatz beendet und nach weiteren 45 Minuten der Nachbereitung war die Feuerwehr Jemgum wieder einsatzbereit.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Critzum, Holtgaste und Jemgum mit insgesamt 60 Einsatzkräften.
Außerdem vor Ort war die Polizei Emden / Leer.
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Eingesetzte Kräfte HLF 20/16, TLF 2000, GW/L 2, MTF |
Einsatz: 07/24 TH_VU_EP_Strasse - Emstunnel - A31 / Einsatzübung
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Alarmierung 13.04.24 - 09.56 Uhr |
Einsatzort BAB 31 / Emstunnel |
Bericht
Zu einer Großübung im Bereich des Emstunnels wurde am 13.04.24 um 09.56 Uhr die Feuerwehr Jemgum zusammen mit zahlreichen anderen Feuerwehren alarmiert.
In der Südröhre des Emstunnels kam es in dem vorbereiteten Szenario zu einem Verkehrsunfall zwischen 2 PKWs mit insgesamt 6 Personen, wobei eine Person im Fahrzeug eingeklemmt wurde. Infolge des Unfalles kam es zu einem Brand in einem der Fahrzeuge.
Hauptaufgabe der Einsatzkräfte der Feuerwehr Jemgum war die Erkundung der Einsatzstelle im Tunnel unter Vornahme des Löschunterstützungsfahrzeuges 60 sowie die Befreiung der eingeklemmten Person aus dem PKW mit dem HLF 20/16.
Die Versorgung der Verletzten im Tunnel sowie den Abtransport übernahmen die Einsatzkräfte der Feuerwehren der Stadt Leer in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst. Der Rettungsdienst verschiedener Verbände installierte an beiden Seiten des Tunnels Versorgungspunkte für die Verletzten, die aus dem Emstunnel verbracht wurden.Durch die Besatzung des GW/L 2 wurde auf der Jemgumer Tunnelseite der Sammelplatz/die Atemschutzüberwachung der Atemschutzgeräteträger für den Einsatz im Emstunnel betrieben und unterhalten.
Das MTF unterstützte den Transport der im Bereitstellungsraum ankommenden Kräfte der alarmierten Feuerwehren zum Tunneltrog.
Während der Übung wurden durch die Autobahn GmbH vorhandene Sicherheitssysteme sowie Absperrmechanismen getestet und auf einwandfreie Funktionalität geprüft.
Der Fokus der Übung bestand zudem auf den Ablauf und die Durchführung sämtlicher Alarm- und Ausrückepläne sowie die Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen mit der Autobahnmeisterei und der Autobahnpolizei.
Gegen 11:30 Uhr war Übungsende und um ca.13:30 Uhr konnte der Tunnel für den Verkehr wieder freigegeben werden.
Insgesamt waren zwischenzeitlich über 200 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und THW an der Übung beteiligt.
Außerdem Mitarbeiter/innen der Autobahnmeisterei Leer.
Bilder:
Feuerwehr Jemgum
Hallo Niedersachsen (NDR)
Herzigs Einsatzfahrten
Wir Leeraner
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Eingesetzte Kräfte Die Feuerwehren Gemeinde Jemgum, Weenermoor, Feuerwehren Stadt Leer, diverse Hilfsorganisationen sowie die Autobahnpolizei Leer |
Einsatz: 06/24 TH_VU_EP_Strasse - E-Call Notruf / Kein Sprechkontakt
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Alarmierung 29.03.24 - 14.38 Uhr |
Einsatzort BAB 31 / Holtgaste |
Bericht
Am Karfreitag wurde die Feuerwehr Jemgum zusammen mit den Feuerwehren aus Holtgaste und Weenermoor auf die Autobahn 31 in Fahrtrichtung Bottrop gerufen.
Das automatische Notrufsystem eines Fahrzeuges (eCall) löste aus und lief in der kooperativen Leitstelle in Wittmund auf.
Diese versuchte mit dem betroffenen Fahrzeug Sprechkontakt herzustellen, was nicht gelang, woraufhin die Feuerwehren und die Autobahnpolizei mit dem Stichwort: "technische Hilfeleistung / Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person" auf die Autobahn alarmiert wurden.
Wenige Minuten nach Alarmierung waren die Feuerwehren aus Jemgum, Holtgaste und Weenermoor unterwegs.
Währenddessen unternahm die Leitstelle wiederholt Versuche mit dem Fahrzeug Kontakt aufzunehmen, was aber nicht gelang.
Auch die Einsatzfahrzeuge die den betroffenen Autobahnabschnitt kontrollierten konnten keine Feststellung machen bzw. ein verunfalltes Fahrzeug entdecken.
Daraufhin wurde Einsatzabbruch gemeldet und alle Fahrzeuge fuhren zurück zu ihren Standorten.
Innerhalb von 30 Minuten waren alle Fahrzeuge wieder einsatzbereit im Feuerwehrhaus.
Im Einsatz waren von der Feuerwehr Jemgum das HLF 20/16, TLF 2000 und das MTF, die Feuerwehren Holtgaste, Weenermoor sowie die Autobahnpolizei Leer
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Eingesetzte Kräfte HLF 20/16, TLF 2000, MTF, die Feuerwehren Holtgaste, Weenermoor sowie die Autobahnpolizei Leer |
Einsatz: 05/24 TH_Tragehilfe für Rettungsdienst_Y |
Alarmierung 17.03.24 - 09.41 Uhr |
Einsatzort Mühle / Jemgum |
Bericht
Am Samstagmorgen wurde die Feuerwehr Jemgum vom DRK Rettungsdienst Leer zu einer Tragehilfe alarmiert. Eine Person war im oberen Teil der Jemgumer Mühle schwer verunfallt und konnte nicht eigenständig die Mühle verlassen.
Der eigentliche Eingang zur Mühle war verschlossen sodass sich über das Nebengebäude der Mühle Zugang zum Patienten verschafft wurde.
Während sich der Rettungsdienst mit rettungsdienstlich ausgebildeten Feuerwehrkameraden um die Versorgung des Verletzten kümmerte, war schnell klar, dass ein Abtransport durch das enge, stark verwinkelte Mühlen innere nicht möglich ist.
Somit wurde durch den Einsatzleiter die Hubrettungsbühne der Feuerwehr Weener nachalarmiert, welche aus einer parallel verlaufenden Übung der Freiwillige Feuerwehren der Stadt Weener - Ems herausgelöst wurde, um in Jemgum zu unterstützen.
Nach Ankunft der Hubrettungsbühne wurde alles für die Rettung über dem Galeriegang der Mühle vorbereitet und der Patient schonend auf dem Boden wieder dem Rettungsdienst übergeben.
Um 11.15 Uhr waren alle Fahrzeuge wieder einsatzbereit im Feuerwehrhaus.
Im Einsatz waren von der Feuerwehr Jemgum das HLF 20/16, TLF 2000 und das MTF, Hubrettungsbühne der Feuerwehr Weener sowie der Rettungsdienst.
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Eingesetzte Kräfte HLF 20/16, MTF, TLF 2000, Hubrettungsbühne FF Weener, DRK Rettungsdienst Leer |
Einsatz: 03/24 BMA_Auslösung Brandmeldeanlage
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Alarmierung 18.02.24 - 23.34 Uhr |
Einsatzort Emstunnel - Nordröhre / A31 - FR Oberhausen |
Bericht
Am späten Sonntagabend um kurz nach 23:30 Uhr wurden die Feuerwehren aus Jemgum und Holtgaste zusammen mit den Feuerwehren aus Leer und Bingum zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Nordröhre des Emstunnels gerufen. Wir bezogen unter anderem mit dem LUF60 der Kreisfeuerwehr und allen anderen Kräften der Feuerwehren unseren zugeteilten Bereitstellungsraum an der Tunnelwarte des Emstunnels auf dem Gelände der Autobahnpolizei und der Autobahnmeisterei.
Nach durchgeführter Kontrolle wurde ein technischer Defekt an der Anlage im Emstunnel festgestellt. Nach Eintreffen der zuständigen Sicherheitsfirma wurde die Einsatzstelle an diese übergeben und die Rückfahrt angetreten.
Auf der Rückfahrt durch den Emstunnel kam es am Tunnelausgang auf der Rheiderlandseite zu einem weiteren Zwischenfall der unter Umständen zu einer Katastrophe hätte führen können. Der Besatzung des HLF 20/16 kam ein Falschfahrer entgegen, welcher unverzüglich durch die Kameraden/innen gestoppt wurde, während die Kameraden / innen aus Bingum den rückwärtigen Verkehr absicherten.
Nachdem man den beiden Insassen des Fahrzeuges die unter allen Umständen durch den Emstunnel fahren wollten verständlich gemacht hatte dass dieser gesperrt ist und die Autobahnpolizei schon informiert ist wendeten sie ihr Fahrzeug und fuhren in die richtige Richtung davon.
Der Einsatz war für die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Jemgum um 0:30 Uhr beendet.
Im Einsatz waren neben der Autobahnpolizei Leer auch die Feuerwehr Leer , Freiwillige Feuerwehr Bingum und die Feuerwehren aus Holtgaste und Jemgum.
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Eingesetzte Kräfte HLF 20/16, TLF 2000, MTF - FF Leer - FF Bingum - Autobahnpolizei Leer
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